Mark A. Carden
von der HwK OWL zu Bielefeld öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
                                      für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
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Häufige Fehler bei der Planung und Erstellung einer Weißen Wanne

............. einer wasserundurchlässigen Sohlenplatte
............. einer wasserundurchlässigen Wandkonstruktion
............. bei Fugenbleche
............. bei Verpressschläuchen und Quellprofile
............. beim Schalungsbau
............. beim Bewehren
............. beim und nach dem Betonieren

Ein oftmals zu beobachtender Fehler bei der Planung einer Weißen Wannen oder einer wasserundurchlässigen Sohlenplatte ist die Annahme seitens des Planers, dass hierzu der bloße Einsatz von Beton mit einem hohen Wassereindringwiderstand (früherer WU-Beton) ausreichend ist.
Diese Annahme, wie schon unter „Was ist eine Weiße Wanne?“ aufgeführt, ist falsch.

Zur Erstellung einer dauerhaft funktionstüchtigen wasserundurchlässigen Konstruktion gehört eine ganze Reihe von planerischen Aspekten, welche schon vom Architekten bei der Grundrissgestaltung bedacht werden sollten und dann vom Tragwerksplaner umzusetzen sind. Die Planung ist dem Ausführenden, in Form von qualifizierten Planungsunterlagen, zur Verfügung zu stellen.

Die Einholung eines Baugrundgutachtens und der Bemessungswasserstände sollte auch bei der Erstellung einer Weißen Wanne an erster Stelle der Planung stehen. Hierauf wird aber häufig verzichtet, da der Planer davon ausgeht, dass er ja sowieso eine Weiße Wanne konstruieren lässt. Folgende Probleme könnten hierdurch entstehen.

  • Falsche Annahmen der Bodenpressung durch den Statiker. Hierdurch entstehende Schäden an der Konstruktion durch unterschiedliche Setzungen.
  • Überdimensionierung der Bewehrung durch zu hohe Sicherheiten aus Unkenntnis des Baugrunds (Konstruktion wird hierdurch überteuert).
  • Fehlplanung im Bereich von Deckenauflager, oberer Durchdringungen, Fenster- und Lichtschachtanschlüsse in Folge von zu niedrig angenommenen Bemessungswasserständen. Insbesondere der letzte Punkt kann zum Teil erst nach Jahren zu einen Schaden führen.

Allgemein gilt bei allen Betonbauteilen, dass das Erhärten des Betons mit einer Volumenverminderung einhergeht. Daher ist bei der Planung und Ausführung darauf zu achten, dass unter Beachtung der eingesetzten Betontechnologie, keine zu großen Betonierabschnitte gewählt werden. Die Größe und Länge der einzelnen Betonierabschnitte und damit die Anordnung der Lage von Betonierfugen als Dehnfugen, ist Aufgabe des Planers. Hier i.d.R. die des Tragwerkplaners.

 

Häufige Fehler bei einer wasserundurchlässigen Sohlenplatte

  • Die DIN 1045-3 „Ausführung“ verlangt unter
    6.4   Einbau der Bewehrung:
    (6) Wird ein bewehrtes Bauteil unmittelbar auf dem Baugrund (z. B. Fundamentplatte) hergestellt, so ist dieser mit einer mindestens 50 mm dicken Sauberkeitsschicht aus Beton abzudecken, wenn keine anderen Maßnahmen zur Sicherung der Mindestbetondeckung getroffen werden.

Diese Forderung wird oftmals nicht umgesetzt. Häufig wird der Baugrund nur mit einer Baufolie abgedeckt oder mit einer Noppenbahn belegt.
Besonders letztere Maßnahme führt immer wieder zum Streit, ob dieses funktioniert oder nicht.
Es sei aber entgegenzuhalten, dass die Sauberkeitsschicht nicht nur die Aufgabe hat eine tragfähige Sicherung der Bewehrung und somit auch die Betonüberdeckung zu gewährleisten, sondern diese soll auch eine gleichmäßige Dicke der Betonsohle gewährleisten und zu einer zwangarmen Lagerung beitragen.

Unterbrechungen und Durchgänge in der Sohle wird oftmals nicht die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt. Insbesondere bei Pumpenschächten, aber auch Bodenabläufen und Rohrdurchgängen, sind hierbei häufig Undichtigkeiten festzustellen.
Wenn schon nicht auf Pumpenschächte oder ähnliche Unterbrechungen in der Betonsohlenkonstruktion verzichtet werden kann, so sind diese hinsichtlich der Betonierfugung genauso zu behandeln, wie die der restlichen Kellerkonstruktion. Rohre sind mit im Handel erhältlichen Dichtungen druckwasserdicht abzudichten.

Zu geringe Sohlendicke, hierbei gilt > 25 cm unter Beanspruchungsklasse 1 (Druckwasser)
(empfohlene Mindestdicke lt. WU-Richtlinie 11/03; 6.2 Tabelle 1)

Wasserundurchlässig geplante Betonkonstruktionen sind hinsichtlich der rissbreiten Begrenzung so zu planen, dass die hier entstehenden Risse fein und somit unschädlich verteilt werden. Dieses ist Sache des Tragwerksplaners und soll hier nicht weiter erläutert werden. Tatsache ist aber, dass vor Ort und in Planungsunterlagen sowohl hinsichtlich des Bewehrungsgrades als auch der Bewehrungsführung Mängel feststellbar sind, welche dann zum Schaden führen können.

Die Dichtigkeit des Betonbauwerks wird in besonderer Weise auch von der eingesetzten Betontechnologie gewährleistet. Häufig anzutreffende Fehler sind hierbei eine ungeeignete Betonrezeptur und das Zusetzen von Wasser (verlängern) auf der Baustelle zur einfacheren Verarbeitung des Betons. Bei der Bestellung des Betons ist eine Konsistenzklasse anzugeben. In den Konsistenzklassen (F1 bis F6) sind das Ausbreitmaß und das Verdichtungsmaß des Frischbetons geregelt. Ein Zugeben von Wasser würde den W/Z-Wert (Wasserzementwert) erhöhen und somit die Eigenschaften des Betons negativ verändern.
I.d.R. sollte der Beton für WU-Bauteile in der Konsistenzklasse F3 geordert werden und eine etwaige bessere Verarbeitung mittels Betonverflüssiger eingestellt werden.

Die zügige Entladung der Betonfahrzeuge ist sicherzustellen. Die Abnahmemenge pro Stunde ist bei der Disposition des Beton mit anzugeben. Das Mischfahrzeug muss spätestens nach 90 Minuten nach Beginn des Beton-Mischvorgangs entladen sein.

Auch ist oftmals festzustellen, dass Betonsohlen im Allgemeinen garnicht, nicht ausreichend oder nicht lange genug nachbehandelt werden. Der Beton unterliegt hierbei einer raschen Volumenänderung durch zu schnellen Wasserentzug. Faktoren wie Zugluft, Wind, Wärme, u.a., durch Sonneneinwirkung und niedrige Luftfeuchtigkeit verstärken die Gefahr der hiermit eingehenden Rissbildung.
Hier gilt: Der Beton ist sofort nach dem Verdichten nach zu behandeln.

 

Häufige Fehler bei einer wasserundurchlässigen Wandkonstruktion

Hinsichtlich der Planung und Ausführung der Konstruktion im Allgemeinen des Bewehrungsgrades und der Bewehrungsführung im Besonderen, ist den Wänden der wasserundurchlässigen Betonkonstruktion die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken, wie die der Sohlenplatte.

Als besonders anfällig sind hinsichtlich von schädlichen Zwängungen, die bei heutigen Bauvorhaben oftmals vorgefundenen Erker und Rücksprünge. Zur Vermeidung dieser Probleme ist ein einfacher, uneingeschnittener Grundriss der verspielten Grundrissvariante vorzuziehen.
Große und verspringende Bauteile sind durch Betonierfugen / Bewegungsfugen zu unterbrechen.

Betonierfugen, wie z.B. die des Wand- / Sohlenaufstands, sind hinsichtlich der Bewehrungsführung, der Bewehrungsanschlüsse und der Abdichtungsmaßnahmen besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

In der Praxis werden immer wieder zu geringe Wanddicken angetroffen; hierbei gilt > 24 cm unter Beanspruchungsklasse 1 (Druckwasser) (empfohlene Mindestdicke lt. WU-Richtlinie 11/03; 6.2 Tabelle 1)

Im Bereich der Betonierfugen und / oder Bewegungsfugen fallen immer wieder folgende Mängel ins Auge.

Häufige Fehler beim Einsatz von Fugenbleche / Fugenbänder

  • unsachgemäß eingebaute Fugenbleche / Fugenbänder
  • keine / ungenügende Fügung von Fugenbändern, (Art der Fügung, je nach Fugenband)
  • keine Verschweißung, Verklebung, Verschraubung usw. bei Fugenblechen.
    Im Falle der zulässigen Überlappung, nicht genügend Überlappungslänge (
    > 300 mm bis zu einem lichten Abstand von > 50 mm)
  • zu geringe Dicken von Fugenblechen (> 1,5 mm)
  • zu großer Befestigungsabstand
  • zu geringer Abstand zu der Anschlussbewehrung (> 20 mm)
  • keine Sicherstellung der Dichtigkeit zwischen vertikalen Fugenbändern und horizontalen Fugenblechen
  • zum Einbau der Fugenbleche / Fugenbänder in die Sohle wird die Bewehrung der Sohle aufgetrennt, anstatt hier frisch in frisch einen Sockel aufzubetonieren. Alternativ kann die Bewehrungsführung so geplant und ausgeführt werden, dass die Bleche in der Sohle einstehen oder beschichtete Fugenbleche zum Einsatz kommen, die keinen so großen Betoneinstand benötigen.


Häufige Fehler bei Verpressschläuchen und Quellprofile

sollen Vorzugsweise nur als Sekundärabdichtung, zusammen mit anderen Fugenabdichtungen eingesetzt werden. Nur für Arbeitsfugen geeignet.

  • Im Bereich des Verpressschlauches wird keine Sohlenmulde geschaffen. Bei Ouellprofilen wird der Aufstandsbereich nicht abgezogen und geglättet.
  • Der Beton weist beidseitig der Arbeitsfuge kein dichtes Gefüge auf.
  • Abstände der Befestigungen werden zu groß gewählt. Die Verpressschläuche oder Quellprofile können unterspült werden (müssen auf den anzubetonierenden Bauteil press anliegen). Die Dichtigkeit der einzelnen Betonierabschnitte ist somit nicht mehr gewährleistet.

  • Verpressschläuche:
    zu lange Verpresswege (max. i.d.R. ca. 10 m)
  • Kontakt von Schläuchen im Bereich von neu anzusetzenden Verpressschläuchen (Kontakt wegen gegenseitiges Verpressen vermeiden = Abkleben eines Schlauches im Kreuzungspunkt)
  • falsches verpressen, zu schneller – nicht gleichmäßiger Druckaufbau,
  • zu frühes schließen des dem Packer abgewandten Schlauchendes (noch kein blasenfreies Austreten der Verpressmasse, vor aufschrauben des Packers auf dieser Seite),
  • zu kurze Verpressdauer (nicht Vollständige Verpressung der Arbeitsfuge)
  • kein Abdichten von Leckagestellen bei vorzeitigem Materialaustritt.
  • kein Nachverpressen des Injektionsschlauches innerhalb der Verarbeitungszeit des Materials (ungenügende Befüllung der Arbeitsfuge)

 

Häufige Fehler beim Schalungsbau

  • Undichtigkeiten der Schalungsstöße und / oder im Bereich von eingeschalten Aussparungen und dem hiermit verbundenen Ausbluten des Zementleims.
  • Keine Auftriebssicherung bei hohen Wänden.
  • Falsche, nicht zugelassene Mauerstärken (Durchlässe der Spannstellen) der Ankerstäbe im Bereich der Spannstellen. Hier kommen oftmals die im herkömmlichen Betonbau eingesetzten Kunststoff- Mauerstärken (Duchlassrohre) ohne Wassersperre als Mauerstärken zum Einsatz.
  • Ungünstige Wandversprünge werden gelegentlich in einem Stück mitgeschalt und betoniert, anstatt hier eine Betonierfuge zu erstellen.(erhöhte Rissbildung infolge Zwang).
  • Schalungen können insbesondere im Sommer sehr warm werden und sind vor dem Betonieren mit Wasser zu kühlen. Die Schalung ist auch nach dem Betonieren vor zu hohen Erwärmungen zu schützen. Siehe hier „Nachbehandlung“.
  • Schalungen sind in ihrer Anschaffung und den Kosten der Anlieferung zur Baustelle sehr kostenintensiv. Daher ist ein frühzeitiges Ausschalen immer wieder zu beobachten. Ausschalfristen werden nicht eingehalten. Hierbei kann es zu Störungen im Betongefüge kommen.

 

Häufige Fehler beim Bewehren

  • Gerade dieser Punkt wird von den Tragwerksplanern hinsichtlich der „Einbaubarkeit“ der Bewehrung gerne vernachlässigt.
  • Es kommt immer wieder vor, dass Bewehrungsführungen und die Dimensionierung der Bewehrung es dem Einbauer unmöglich macht hier regelkonform zu arbeiten. In der Folge kommt es zum unplanmäßigen Weglassen der Bewehrung, Trennungen der Bewehrung zum Schaffen von Rüttelgassen, usw.
  • Richtig und normgerecht wäre es, wenn der Tragwerksplaner bei der Erstellung der Bewehrungszeichnung diese Probleme schon erkennt und Rüttelgassen sowie Betoniergassen mitplant und diese in den Bewehrungsplänen auch einzeichnet. (siehe: DBV-Merkblatt, „Betonierbarkeit von Bauteilen aus Beton und Stahlbeton; 2.2.1“)
  • Aber auch von Seiten der Ausführenden ist immer wieder ein „Vergessen“ der Rüttel- und der Betoniergassen zu beobachten.
  • Ein weiteres Problem stellen immer wieder unsachgemäß eingebaute Betonabstandshalter dar.
    Teilweise sind diese materialtechnisch nicht geeignet, hier einwirkende Lasten aufzunehmen (z.B. leichte Kunststoffabstandshalter).
    Die Abstandshalter sind so zu wählen, dass diese beim Schal- und Betoniervorgang die geplante Lage der Bewehrung gewährleisten.
    • Falsche Wahl der Abstandshalter,
    • Zu großer Anpressdruck der Schalung gegen die Abstandshalter beim Zuschalen der Wandschalung - insbesondere Kunststoffabstandshalter - drücken sich nach dem Ausschalen in Folge der Rückverformung (Rückfederungseffekt) dieser aus der Betonoberfläche heraus = optischer Mangel und zu geringe Betonüberdeckung),
    • Eine zu geringe Anzahl, falsches Verlegemaß (zu geringe Betonüberdeckung) und die nicht am äußersten Bewehrungsstab angebauten Abstandshalter

. ........sind die am häufigsten festgestellten fehlerhaften Ausführungen im Bereich der Abstandshalter.

 

Häufige Fehler beim und nach dem Betonieren

  • Die Konsistenz des Betons darf auf der Baustelle nicht mehr verändert werden.
    Auch hier wird, wie bei den Betonsohlenkonstruktionen, immer wieder gerne auf der Baustelle ein Verlängern des Betons vom Verwender angeordnet.
    Ansonsten gilt dasselbe wie zu, der „häufige Fehler bei einer wasserundurchlässigen Sohlenplatte“, beschrieben.
  • Bei dem Betonieren von Wänden ist als erste Schüttlage ein Anschlussbeton mit einem Größtkorn von 8 mm einzubauen, wenn ein Entmischen des Betons zu erwarten ist. Diese Forderung gilt generell bei teilfertigen Elementwänden.  Die Höhe dieses Anschlussbetons sollte in etwa der der Wanddicke, mindestens aber 30 cm entsprechen. Auf diese Schüttlage wird aber oftmals verzichtet. Es kommt in diesen Bereichen zu einer Anreicherung von Großkorn, welcher zu Nestbildung und somit Undichtigkeiten neigt.
  • Auch ist immer wieder zu beobachten, dass beim Betonieren eine zu hohe Schütthöhe zu einem Entmischen des Betons führt. Entweder es wird ohne Schüttrohre mit dem Betonkübel ab Schalungshöhe der Beton eingelassen oder der Pumpenschlauch wird nicht in die Schalung eingelassen. Die Homogenität des Betons ist somit als nicht gewährleistet anzusehen (Entmischungen).
  • Zu hohe Steiggeschwindigkeiten beim Betonieren. Die einzelnen Schüttlagen können mit dem Innen- oder Außenrüttler nicht / oder nur unzureichend entlüftet werden.
  • Auch ist zu beobachten, dass mangelnde Erfahrung beim Bedienen des Innenrütlers immer wieder zu Qualitätsverlusten im Betongefüge führen.
  • Betone in WU-Bauteilen sind generell mit dem Rüttler nachzuverdichten.
  • Insbesondere im Wandkopfbereich ist dieser nochmals mechanisch (z.B. Reibebrett) nachzuverdichten. Dieses hat nach einem der Konsistenz und der Hydrationsentwicklung des Betons abgestimmten Zeitraum zu erfolgen.
  • Nach dem Betonieren muss sofort die Nachbehandlung einsetzen. Der Beton ist zu schützen.

Eine Weiße Wanne ist ein anerkanntes und dauerhaft funktionstüchtiges Bauwerk. Sind sämtliche Planungs- und Ausführungsleistungen nach den anerkannten Regeln der Technik erbracht, kann der Nutzer lange Zeit ohne notwendige Sanierungsmaßnahmen die Anlage nutzen.
Hierzu bedarf es von allen Seiten Erfahrung bei der Planung und Umsetzung.

Da die Normengeber hier einen Mangel erkannt haben, fällt die Erstellung einer wasserundurchlässigen Konstruktion i.d.R unter den Merkmalen einer B II Baustelle. Eine Fremd- und Eigenüberwachung ist somit vorgeschrieben.

Leider kommt es sowohl bei der Planung, als auch bei der Ausführung immer wieder zu selbigen Fehlern, welche eine teure Sanierung nach sich ziehen.

Festzustellen ist aber, dass einfache partielle Undichtigkeiten durch Rissbildung und / oder lineare Undichtigkeiten von Wandaufsatzbereichen bei dieser Art des Abdichtungskonzeptes mit vergleichsweise geringem Aufwand (z.B. Verpressen) abzudichten sind.

Überarbeitet 07/2007

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